In der deutschen Stadt Aachen streiten Politik und Polizei um den richtigen Platz für das Prostitutionsgewerbe. Am frühen Nachmittag wirkt die Antoniusstrasse wie ausgestorben. Touristen verirren sich nur selten in diese Nebenstrasse, obwohl sie mitten in der Aachener Innenstadt liegt. Die kleinen, ergrauten Häuser, die grelle Tabledance-Werbung, die offensive Zurschaustellung sexueller Dienste: All das schreckt normale Passanten ab, die nichts mit Prostitution am Hut haben. Die Liebesgasse, auch «Strässchen» genannt, kommt erst abends so richtig in Fahrt. Tagsüber räkeln sich dennoch einige Damen in den Schaufenstern: Nur in Unterwäsche, klopfen sie an die Scheibe, sobald ein Mann vorbeikommt. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Nur wenige hundert Meter entfernt sitzt der Mann, der Aachen Nutten Außerhalb Antoniusstraße Antoniusstrasse in eine familienfreundliche Wohn- und Einkaufsmeile verwandeln soll. Werner Wingenfeld, Planungsdezernent bei der Stadt Aachen, betrachtet den Bebauungsplander an der Wand seines Büros hängt. Ein heruntergekommener Schandfleck sei die Antoniusstrasse, «getoppt nur von einem hässlichen Parkhaus, das schon vor Jahren abgerissen werden sollte». Womit Wingenfeld schon beim Kern des Problems ist: Seit Jahren sollte so vieles im Altstadtquartier Büchel passieren: eine Verlagerung der Bordelle, dafür Wohnraum, Einzelhandel, spielende Kinder. Umgesetzt wurde dieses Vorhaben allerdings bis heute nicht. Das Rotlichtviertel gebe es in Aachen seit Hunderten von Jahren und habe immer einen zentralen Platz in der Altstadt Aachen Nutten Außerhalb Antoniusstraße. Warum das so ist, weiss niemand. Weil in Aachens Innenstadt der Wohnraum knapp ist, hat sich der Stadtrat auf einen Beschluss geeinigt, dem alle Fraktionen — bis auf FDP und AfD — zustimmten. Die Etablissements der Antoniusstrasse sollen in einem einzigen grossen Bordell zusammengefasst werden, das an den bestehenden Standort angrenzt. Die dadurch frei werdenden Immobilien sollen neuen Wohnhäusern weichen. Mit anderen Worten: Die Freier sollen über einen Nebenweg ins Bordell gelangen, damit sie die neuen Anwohner nicht stören. So zumindest die Theorie. Nach jahrelanger Debatte hat die Stadt inzwischen ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet, damit die Umgestaltung der Antoniusstrasse vorankommt. Die Pläne haben die Diskussionen aber nicht erstickt: Warum muss ein Bordell überhaupt mitten in der Innenstadt liegen, nur weil es die Tradition so will? Sollte das Milieu nicht besser ganz aus der Stadt verschwinden? Oder zumindest in ein entlegenes Gewerbegebiet verlagert werden? Aus Sicht der Politik spricht vieles dafür, die Prostitution im Zentrum der Altstadt zu bündeln; etwa eine bessere «soziale Kontrolle» des Gewerbes. Wenn irgendwo am Stadtrand ein neues Bordell entstände, hätten es Prostituierte noch schwerer, ihr abgeschottetes Umfeld zu verlassen. Ein weiteres Argument, das in ihren Augen gegen eine Auslagerung der Rotlichtmeile spricht, ist die Gefahr durch organisierte Kriminalität: Ein Bordell auf der grünen Wiese könne leichter in die Hände von Rockerklubs geraten als eines, das inmitten der Innenstadt liege. Ob dieses Argument stichhaltig ist, darüber gehen in Aachen die Meinungen auseinander. Überraschend war jedoch für alle Beteiligten, dass diesen Sommer ein weiterer Bedenkenträger auf den Plan trat: Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach. In einem Brief wandte er sich zunächst an den Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp, um sich gegen den Fortbestand des innerstädtischen Rotlichtbezirks auszusprechen. Wenige Wochen später, im Juni, machte er seine Kritik öffentlich. Wenn das Bordell in der Innenstadt bleibe, könne der Schuss nach hinten losgehen, zitierte die «Aachener Zeitung» den Polizeipräsidenten. Gemeint war der Plan, die Etablissements der Antoniusstrasse wenige Meter entfernt in einem «Laufhaus» zu konzentrieren. Aus Sicht der Polizei spricht vor allem die Kriminalität gegen ein Innenstadtbordell. Rotlichtmilieus seien immer ein Anziehungspunkt für alle Formen der Klein- Strassen- und organisierten Kriminalität, schreibt die Polizei in einer Stellungnahme. Dadurch würden unbeteiligte Geschäftsleute, Anwohner, Kinder und Touristen dauerhaft belastet. Aachen Nutten Außerhalb Antoniusstraße Summe der erfassten Straftaten in der Antoniusstrasse liege pro Jahr im mittleren dreistelligen Bereich. Dazu zählten unter anderem Menschenhandel, Waffen- Gewalt- und Eigentumsdelikte, wobei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen sei. Um solche Straftaten einzudämmen, schlägt der Polizeipräsident ein begrenztes, am Stadtrand gelegenes Gelände vor, das die Beamten besser im Auge behalten könnten — also genau die Variante, die die Politik ablehnt.
Allerdings hat mich auch eine Tussi kräftig abgezogen. Er soll ihr an den Haaren gezogen haben. Nicht verhindern könne und wolle man, etwa durch den hin und wieder geforderten Sichtschutz, dass ein neugieriger Jähriger einen Blick ins Milieu werfen könne. Nach den drei Vorträgen der Fachleute durfte nun das Publikum Fragen stellen und mitdiskutieren. Ich ja.
Prostitution am Kaiserplatz offiziell illegal
Strasse: Gewerbegebiet Grüner Weg. Frauen sind es nach Schätzungen der Polizei, die rund um dem Kaiserplatz in Aachen Straßensexarbeit anbieten. Weil der Kaiserplatz. Hey alle zusammen, ich habe eine Wohnung in dieser Gegend besichtigt, aber ich bin mir gar nicht sicher, ob es überhaupt sicher zum Wohnen. Aachen. Strasse: Antoniusstrasse (Bordellstrasse) Uhrzeit: ab Preis: ab Details hier klicken · Aachen. Freier berichten von ihren Erfahrungen auf dem Strassenstrich und in Bordellen in Aachen in Deutschland.Warum das so ist, weiss niemand. Laut Website verspricht sie einen tabulosen Service, was für mich das schlagende Argument war, denn optisch ist sie nicht der Bringer. Vielleicht lohnt es sich ja mal wieder dort vorbei zu fahren Bei mir haben auch bar Mädels es mit bekommen und ich habe sie gefragt was bei ihnen für ein Nacht koste Manche haben auch an die Scheiben geklopft, was scheinbar auch üblich ist. Bei einer weiteren Qualifizierung des Planbereichs über einen späteren qualifizierten Bebauungsplan kann auf diese Aspekte mehr Rücksicht genommen werden. Total lustlos, nachkobern und sonst nix. Für mich ein schlechter Service. Lange Rede, kurzer Sinn: In die Falle getappt! Seit Jahren sei sie kokainsüchtig, erklärte sie, brauche täglich «zehn bis zwanzig Bubbles». Also am besten das Auto abstellen und zu Fuss erkunden. Werde später auch berichten Eingetragen von hentai am Sie sitzt zumeist mit überkreuzten Beinen auf nem Stuhl und kobert nicht. Das wollte Ende der 80er Jahre bereits der ehemalige Aachener SPD-Vorsitzende Dieter Schinzel, die Umsetzung scheiterte am Koalitionspartner «Die Grünen». Die Themen sind weitgehend nach Städten aufgeteilt. Aber ich hab mir was überlegt, wenn ich eine von beiden nochmal sehe, lade ich sie noch mal ein, aber dann wird zu einem Platz gefahren, den ICH mir aussuche, und dann zeige ich den Hässchen mal, wie ich das alles so sehe. Ergebnis der Fachbereichsbeteiligung Mitte September wurden die städtischen Fachbereiche um Stellungnahme zum derzeitigen Stand der Planung gebeten. FKK-Clubs findet man in der Gegend um Aachen. Ich hab sie nie besucht, soll te aber sehr empfehlenswert sein kaut Aussagen einiger Mitstreiter vor Ort. War auf der Suche nach Analverkehr. Carsten Frerk Politologe , hat in seinem Vortrag [im Lenkungskreis es Bistums für die Initiative: Zukunft Arbeitsplatz Kirche] die Ergebnisse intensiver Recherchen sachlich mit Quellenangaben dargelegt. Lediglich Werner Wingenfeld, der Planungsdezernent, war zu einem Interview bereit. Wo und wann geht das am besten?? Da müsste. Die gleiche Gebühr wird von Sexarbeiterinnen in Wohnungen und Bordellen verlangt, manchmal durch kommunale Steuereintreiber persönlich. Ich antworte ich komme aus Düren.